Let it Be strong!
 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

Teilen
 

 Die Storyline

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten 
Riverjack
Admin
Riverjack


Anzahl der Beiträge :
56
S-Tang :
217

Die Storyline Empty
BeitragThema: Die Storyline   Die Storyline EmptySa Sep 28, 2013 2:01 am


The Time has come to change the things
In einer Welt, die Weit und doch nahe ist, die lange vor unsere Zeit und nach ihr Existierte, spielt unsere Geschichte. Sie ist unlaublich, sie ist unfassbar und doch ist sie real. Höre ihr gut zu, denn sie wird dich in ihren Bann ziehen.


Riverjack
Sie nennen mich den 'Riverjack'. Warum weiß ich nicht mehr, es ist schon zu lange her, dass sie mir diesen Namen gaben. 'Sie', das sind die Wesen. Es sind die Xantier, die Nebular, die Murer, die Toker, die Zilier und natürlich sie- die Götter. Ob ich einer von ihnen den Unsterblichen bin, fragen sie manchmal mich manchmal die Vergänglichen. Antworten kann ich auf diese Frage nicht, denn ich weiß es einfach nicht. Ich war immer da, habe alles entstehen und vergehen sehen und bin selbst doch nie vergangen. Vielleicht bin ich ja doch einer von den Herrschern.
So nennen die Wesen die Götter oft und es zeigt ihren Respekt vor dieser seltenen Art. Es liegt in ihrem Wesen, das zu verehren, was nicht verständlich ist und vielleicht sind die Götter nur deswegen so lange stark geblieben, selbst nach ihrem eigentlichem Untergang. Vor über Fünftausend Jahren, als die Welt noch wilder war, waren sie noch wilde Krieger und Söldner, kämpften in den Schlachten und bekriegten sich. Aber sie waren zu stark und zu wild für diese Zeit, langsam vernichteten sie sich gegenseitig. Und so kam es, dass am Ende nur noch Fünf von ihnen blieben, ein Heer hinter sich geschart, bereit zum letzten Kampf.
Doch dieser fand nie Statt, den sie, die Einzigartige, unterband ihn. Mit der Kraft der Aufgehenden Sonne und dem Mut der Könige stellte sie sich den Kriegern in den Weg. Man sagt, sie sprach damals nur ein Wort und die Krieger zogen sich zurück- doch das ist Unsinn. Ich war selbst dabei, vor Fünftausend Jahren, und sah die Macht dieser Königin mit eigenen Augen, beobachtete selbst, was sie tat, hörte, was sie sprach. Sie sprach von Frieden, von Mut und Ehre, von dem Wunsch nach Frieden und ihrem Willen dafür gegen sie alle zu kämpfen. Sie war keine Kriegerin, doch sie hatte den Mut einer Heldin.
Ich könnte euch sagen, was danach geschah, aber es wäre viel und vielleicht unbegreiflich für euch. Es genügt, wenn ich erzähle, dass nach dieser letzen Schlacht, die doch keine war, der Krieg vorbei war und die Götter sich zurückzogen. Jeder der fünf in sein Gebiet, in sein Territorium. Aki Sawada, der Künstler, ging nach Xan, Nuri Hadai, die Wissende, ging nach Neb, Benjiro Yamamoto, der Einsame, bezog Tok, Cho Yuge, die Kriegerische, zog nach Mur und Dai Ishigiro, das Tier, lief nach Zil. Nur sie blieb zurück, den die Welt war schon aufgeteilt und für die letzte Heldin kein Reich mehr zu leben.
Aber so blieb es nicht. Man gab ihr der namenlosen Göttin, einen Namen und übergab ihr die Welt. Die Wesen der Welt bestimmten, dass sie, die Königin werden würde, die Herrscherin über die Götter, auf das, wenn jemals wieder ein Gott das Schwert gegen einen anderen zöge, sie einschreiten möge.

Dies ist die Geschichte, der Göttin des Sonnenaufgangs, der Herrin Living Sun.


Mönch Augustius
Ich schreibe dies in größter Hast. Ich werde diesen Brief den Büchern belegen und ich hoffe, ich werde noch genug niederschreiben können um zu erklären was passiert ist. Heute ist der Tag 23, im 36 Monat des Jahres 1721 nach der Aufgehenden Sonne. Heute ist der Tag, an dem sie die Bibliothek von Sunar anfangen zu räumen um die Bücher in die Katakomben zu schaffen und zu schützen. Dies wurde vor rund Zwei Wochen im Kongress der Baroneqes, der Herrschaftsfamilie beschlossen. Dieses Treffen wurde aufgrund der Vorfälle des 34 Monats beschlosssen- des Angriffs auf Lenkor. Bei diesem Angriff wurde Ein Sechstel der gesamten Stadt und Ein Achtel der Gesamten Bevölkerung dort ausradiert und das ganze Land in Panik versetzt. Man geht davon aus, dass ein einzelner Magier mit einer Art Erdangriff den Angriff vollführte und dabei ungeschoren davon kam. Lenkor, die Hauptstadt Xans und der sicherste Punkt in diesem Land wurde angegriffen und die Bevölkerung ist in Panik. Aki Sawada, die oberste Gottheit Xans und Berater der Könglichen Familie hat mit dieser versucht den Täter zu fassen, doch scheint die Jagd bisher erfolglos zu sein. Sicher ist nur eines- der Angreifer hat Erdmagie benutzt und nur ein Volk kann diese verwenden: die Zilier. Wir wissen nicht, ob der Angriff gezielt von dessen Regierung ausging, doch ist die Situation gefährlich und die Könige scheinen über ein grausame Möglichkeit der Rache nachzudenken: Einen Krieg gegen Zil.
Zum Ersten Mal seit 1721 Jahren stehen sich vielleicht zwei Nationen und zwei Götter wieder gegenüber, in einer Schlacht um Rache und Gewissheit. Neb, mein Land, versucht auf neutralem Boden zu bleiben, doch Xan war stets der Verbündete unseres Reiches und im Falle eines Kriegeswerden wir dies Unterstützen. Mur, das Land der Krieger, ist seltsamer Weise unentschlossen und versucht die Fronten zu beruhigen, doch scheinen ihre Versuche nicht von Erflog gekrönt zu sein. Das letzte Land, Tok, der stetige Einzelgänger, ist ausgerechnet in dieser Situation zwiegespalten. Während ihr Gott, Benjiro Yamamoto, versucht den Frieden zu waren, ist die Königsfamilie entschlosen an der Seite von Zil zu kämpfen.
In dieser Aussichtslosen Lage scheinen nurnoch sehr wenige von einem Friedlichen Ausgang auszugehen. Das in Sicherheit bringen unser größten Kulturschätze ist in unserem Land zwar das erste Zeichen, doch die anderen Länder scheinen schon ihre Waffen zu schärfen.
Und nur die Eine, die Oberste, scheint einen Plan zu haben. Es ist nicht sicher, doch ist von merkwürdigen Geschehnissen in den Ländern zu hören- Unsere Herrin, Living Sun, plant etwas, doch ob es ihr gelingen wird, weiß nur die Welt...


Einer von Ihnen
Zuerst fühlte ich. Ich weiß nicht, was ich fühlte, aber ich fühlte defenitiv. Und ich glaube, jetzt hörte ich auch. Tatsächlich kamen sie alle, die Sinne. Ich bemerkte, dass bis auf mein Augenlicht alle wieder da waren. Wieder? Waren sie je weggewesen? Irritiert versuchte ich mich zu erinnern, doch es ging nicht. Ich wusste es nicht. Ich wusste gar nichts. Mein Name war weg. Meine Herkunft war weg. Meine Familie war weg. Alles war nicht mehr da, meine ganze Geschichte.
>Was ist passiert?
< Eher unbeabsichtigt verließen die Worte meinen Mund und wie einem Reflex zu Folge schlug ich die Hand auf den Mund. Da hörte ich es auf einmal. Es klang wie eine Stimme, doch schien es in meinem Kopf und in meinem Herzen zu sitzen und zu vibrieren.
>Oh, Du bist wach. Das ist gut.<
Ich wusste nicht, was die Stimme meinte, doch sie meinte es sei gut. Und wenn diese wundervolle Stimme mkt mir zufrieden war, dann konnte ich es auch sein. Ich veruschte mich auf meine Hände zu stützen und nach vorne zu beugen- mich aufzurichten, wie ich dachte, jdeoch fuhren meine Hände ins Lehre. Verwirrt versuchte ich es nocheinmal und weiteres Mal, bis mir es mir endlich klar wurde- Egal wo ich mich befand, es gab keinen Boden.
>Wer sind sie?<
Meine Worte hatten einen angstvollen Unterton.
>Was wollen sie von mir?<
>Wer ich bin spielt keine Rolle. Wichtig ist, wer du bist.<
Die Sanfte Stimme schien näher zu kommen und ich versuchte verzweifelt ihren Sprecher zu indefizieren. Ein Frau, ja, doch wie alt und kam sie mir bekannt vor? Doch das tat sie nicht. Nichts kam mir bekannt vor.
>Ich weiß nicht, wer ich bin.<
Schwach sprach ich in Richtung der Frau, als ich auf einmal etwas fühlte. Wärme, schoss es mir durch den Kopf, es ist warm und es wird immer wärmer. Die seltsame Wärme schien sich auf mein Gesicht zuzubewegen und aufeinmal meinte ich etwas wie eine Berührung zu spüren, eine warme Hand, die sich sachte an meine Wange legte, als wieder die Stimme erklang, näher als ich vermutet hätte.
>Und wer, mein Kleiner, willst du sein?<
Ich versuchte sie zu unterbrechen, doch schnitt mir das Wort ab.
>Nein, höre mir gut zu, unsere Zeit ist begrenzt. Ich kann dir nicht viel Sagen, Geschweige denn Geben, aber dies hier ist deine Zweite Chance, merk dir das. Dein Zweite und Letzte Chance. Nur sehr wenige Menschen bekommen diese Gelegenheit und ich kann nicht behaupten, dass ich nichts von dir erwarte. Du solltest nur wissen, dass die Welt dort in Aufruhr ist. Ich gebe dir den Willen, zu wählen, was du sein willst und zu tun, was du willst, doch ich bitte dich, als deine Chance, etwas zu tun. Du bist einer der wenigen, der das Ruder noch herumreißen kann und ich bitte dich erneut, etwas zu ändern. Der Krieg würde uns alle zerstören.<
Auf einmal war ihre Hand verschwunden und erstmals spürte ich etwas in meinem Augen. Verzweifelt streckte ich meine Hände nach der seltsamen Stimme aus und versuchte sie zu erkennen, doch mein allererster Blick sah nur helles Licht.
>Wer bist? Und was soll ich tun?<, schrie ich ihr hinterher.
Das Licht schien sich kurz zu drehen und ich meinte, ein Gesicht darin zu erkennen.
>Du musst dich erinnern. Mein Name ist-< Ihr Stimme wurde schwächer, doch ihre letzten Worte erreichten mich dennoch.
>Mein Name ist Living Sun.<


Navigation:
Forum|Regeln|Gästebereich

~Mindestalter: 12
~Genre: Fantasy, Parralel World
~Sechs spielbare Völker
~Orttrennungssystem
~Mindestpostlänge: 500 Zeichen
~Teamaccount: Riverjack
(c) by Living Sun
Nach oben Nach unten
 Die StorylineVorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Living Sun :: The Rules :: Regeln-