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 Rathaus von Samhain

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Living Sun
Götterkönigin
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BeitragThema: Rathaus von Samhain   Rathaus von Samhain EmptySo Aug 23, 2015 7:23 am
Das Rathaus von Samhain

Hier findet man die Berufslisten und einen Stadtplan, da das Rathaus auch das Informationshaus ersetzt. Der Bürgermeister ist unbekannt.

Berufliste:

  • Bürgermeister- Gesucht (x 1)
  • Angestellte im Rathaus- Gesucht (x 3)
  • Schmied- Gesucht (x Unbestimmt)
  • Hochpriester des Hochtempels- Gesucht (x 1)
  • Priester des Hochtempels- Gesucht (x Unbestimmt)
  • Garde des Hochtempels- Gesucht (x 20)
  • Gardisten von Samhain- Gesucht (x Unbestimmt)
  • Händler in Samhain- Gesucht (x Unbestimmt, Bereichsbeschränkungen)
  • Teleportplatzaufseher- Gesucht (x 2)
  • Ladenbesitzer "Weaponslayer" (x 1)
  • Verkäufer im "Weaponslayer"- Gesucht (x 3)
  • Hotelbesitzer "Benafort"- Gesucht (x 1)
  • Angestellte im "Benafort"- Gesucht (x 2)
  • Oberster Arenaaufseher- Gesucht (x 1)
  • Arenaaufseher- Gesucht (x 2)
  • Barbesitzer "Clyders Alkohol" [Neben Clyder]- Gesucht (x 1)
  • Barangestellte im "Clyders Alkohol"- Gesucht (x 2)

    Wenn du ein Job übernehmen möchtest, melde dich hier und im Meldecenter. Die Bezahlung wird vom Team geliefert und ist unabhängig von dem was du im Umgang mit anderen Spielern verdienst. Die Bezahlung erfolgt pro RPG- Tag. Du darfst auch gerne zwei Jobs parralel annehmen, abhängig von der Aktivität des jeweiligen Bereiches.
    Wenn du einen eigenen Job vorschlagen oder ausschreiben möchtest, dann melde dich im Center.


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Christin Port
Christin Port


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BeitragThema: Re: Rathaus von Samhain   Rathaus von Samhain EmptyMi Sep 09, 2015 11:54 pm
Kommt vom Hochtempel
In der selben Sekunde in der Christin das Grundstück verließ umgab sie eine gewaltige Menschenmenge. Für eine Sekunde war sie wie erstarrt, dann stellte sie mit einer gewissen Überraschung fest, wie eine Art Agressivität sich aufbaute. Von allen Seiten zerrten Wesen an ihr, jeder in eine andere RIchtung, manche riesig, manche klein und viele von ihnen mit schweren Waffen ausgerüstet, die schmerzhaft gegen Christin stießen. Entnervt richtete sie sich zu ihrer vollen Körpergröße auf, wobei sie feststellte, das sie bedauerlicherweise erkannte, das diese nur dem Durchschnitt entsprach. Trotzdem, als sie die Muskeln ihrer Schulter anspannte und ihre Füße fest in den Boden rammte, verändert sich der Strom und auch wenn sie immer noch von Wesen umgeben war, wagte es keiner mehr sie zu berühren. Unterbewusst schienen sie die Zeichen des Selbstbewusstseins zu erkennen, die sie nun ausstrahlte. WIe faszinierend die Murer doch waren.
Interessiert blickte die junge Frau sich um und bereits nach wenigen Sekunden erkannte sie ein Muster in der Menge. Obwohl es früh am morgen war, schienen Wesen eines jeden Alters unterwegs zu sein, besonders jedoch junge bis mittelalte Wesen, Kinder und alte Wesen waren wenige zu sehen. Die meisten der Personen wirkten wie klassische Murer, mit gebräunter Haut, dunklen und meist kurzen Haare, stark tättowiert und wirklich jeder war bewaffnet. Egal ob Dolch, Bogen oder Schwert, man schien jederzeit auf einen Kampf gefasst. Viele von ihnen trugen Symbole irgendwelche Söldnerfamilien. Ein neuer Gedanke schoss durch Christins Kopf und sie blickte an sich herunter, fand jedoch keines dieser Zeichen. Wenn sie früher eine Söldnerin gewesen war, dann erinnerte sie sich nicht mehr daran, so wie an alles andere.
Nach einigen Sekunden wandte sie schließlich den Blick von den Leuten ab und ließ ihn über ihre Umgebung wandern. Der Tempel hinter ihr war, wie sie ohne großes Erstaunen feststellte, mit Abstand das prächtigste Gebäude dieser Straße. Doch auch die anderen Häusern waren prächtiger und größer als die meisten Anderen in Mur, schließlich war das hier eine der besten Gegenden des Landes. Und erneut, erstaunt über ihr eigenes Wissen, wusste Christin, das viele Menschen in Mur an der Armutsgrenze lebten, auch wenn zumindest nur wenige verhungern mussten. Das trockene und raue Klima mit vielen Sandstürmen machte das Anbauen von eigenen Lebensmitteln nahezu unmöglich und nur wenige Pflanzen überlebten. Doch die wenigen, die es schafften, hatten sich zu den Grundnahrungsmitteln der Mur etabliert. Doch der einzige Weg, in Mur Geld zu verdienen und sein Überleben zu sichern, war und blieb das Kriegsgeschäft. Die murischen Söldner und Waffen galten als die besten der Welt und viele Familien der anderen Länder schickten ihre Kinder zu murischen Ausbildern. Beinahe jeder General der vereinten Ländern hatte eine Ausbildung in Mur hinter sich und eine Gruppe von eigenen Söldnern als Leibwache. Ob Christin einmal eine Leibwächterin gewesen war?
Nachdenklich schüttelte sie den Kopf, dann beschloss sie, das genug nachgedacht hatte- keiner dieser Gedanken führte zu ihr selbst. Langsam, ohne den Weg wirklich zu wissen, schloss sich Christin einfach dem größten Menschenstrom an und ließ sich, ihren Blick über die anderen Wesen streifend, treiben. Der Weg führte die Wesen die prächtige Straße entlang, zwischen kleinen Verkaufsständen, die jedoch zuweit weg waren als das sie irgendetwas erkennen könnte. Dann auf einmal, stach eine Stimme an ihr Ohr heran:
"Und, wie lief es gestern?" Es war die Stimme eines jungen Mannes hinter ihr. "Genauso beschissen wie es heute laufen wird. Als Farmer gibt es hier in Samhain praktisch keine Chance. Und Söldner oder Schmied werde ich bestimmt nicht." Ein anderer junger Mann, mit einer lauteren und festeren Stimme antwortete ihm. Offensichtlich waren die Beiden einander vertraut. "Du bist schon ein seltsamer Kauz. Du gehst aber trotzdem zum Rathaus? Vielleicht haben sie heute neue Joblisten."
Den Rest des Gespräches ignorierte Christin, stattdessen tauchte ein kleines Grinsen auf ihrem Gesicht auf. Natürlich, endlich eine Orientierung. Wenn sie irgendwo Informationen bekommen könnte, dann dort. Sie warf einen Blick zurück, doch der Mann, der einen Beruf suchte, war bereits verschwunden. Trotzdem musste sie sich keine Sorgen machen, denn bereits nach wenigen Sekunden mit offenen Ohren stellte sie fest, das sie bereits auf dem richtigen Weg war. Das Rathaus schien am Marktplatz zu liegen und ein großer Teil der Wesen schien dorthin unterwegs zu sein. Die meisten von ihnen waren Söldner und sie schienen guter Stimmung zu sein. Hatte es wieder einen Konflikt gegeben? Und hing er mit der Göttin zusammen, mit ihrer Prophezeihung?
Interessiert lauschte sie weiter, doch sie erfuhr nichts weiteres Interessantes, die meisten Gespräche drehten sich nur um Geld und die Joblage. Nach einigen Minuten schließlich mündete die große in einen riesigen Marktplatz auf dem sich der Strom der Menschen zerstreute. Irritiert blieb Christin einige Sekunden lang stehen, ein weiteres Mal überwältigt von der Menge an Wesen und Stimmen. Dieses Mal fasste sie sich jedoch früher, blendete einen Teil der neuen Eindrücke einfach aus und folgte einigen der Murer die sie vorher belauscht hatte. Schon nach wenigen Schritte wurde ihr jedoch klar, dass das eher unnötig war, sie steuerten einfach alle das größte Haus am Platze an, gebaut aus prächtigem Stein und versehen mit einem Schild auf dem unübersehbar "Ratshaus" stand. Hastig beschleunigte Christin ihre Schritte und ließ die anderen Wesen hinter sich.
Sie hatte keine Lust am Ende einer riesigen Schlange auf Hilfe zu warten und noch weniger bei ihren ungeschickten Versuchen an Hilfe und Informationen zu kommen belauscht zu werden. So trat sie, ohne sich weiter umzublicken direkt in das Haus ein und fand sich unmittelbar in einer großen, bereits vollen Halle wieder. "Heilige..." Für einen Moment fluchte Christin angesichts der riesigen Menge.
Entsetzt blickte sie sich um und versuchte sich zu orientieren. Es gab mehrere große Schalter vor denen je bis zu zwanzig Wesen standen und dann, an einer Wand an der linken Seite, eine größere Ansammlung anderer Personen, die jedoch immer in Bewegung schienen. Sie betrachteten irgendetwas an einer Wand, eine große Tafel oder dergleichen. Schnelles Schrittes und Selbstbewusstsein vorspielend näherte sie sich ebenfalls der Menge und kämpfte sich, ihre Schulter vorschiebend, nach vorne.
Tatsächlich, eine Tafel. Eine Berufsliste! Interessiert beugte Christin sich vor und warf einen Blick darauf. Barangestellte, Hotelarbeiter, Garde, Händler- Schmiede. Letzterer sprang Christin sofort ins Gesicht und erweckte ihr Interesse. Beherrschte sie das Schmiedehandwerk? Sie wusste es nicht, aber zumindest mochte sie offensichtlich Waffen und es war interessant. Zugleich war sie aber nicht auf der Suche nach einem Job, also, nein, hier war sie nicht richtig.
Sie drehte sich um und schubste einige Männer aus dem Weg, sich den Weg zu einem der Schalter kämpfend. Dabei rammte sie einem der Kerle, der ihr nicht auswich, wohl versehentlich zu stark ihre Schulter in den Magen. "Hey! Was soll das?"
Der Schrei des Mannes ließ sofort sämtliche Stimmen in der Umgebung verstummen und die meisten Wesen in der Umgebung zurückweichen. Christin, die ernst nach einigen Augenblicken verstand, das sie gemeint war, drehte sich langsam um. Der Mann, dem sie gegenüberstand war groß, riesig, mit breiten Schultern und einem Söldnerzeichen auf dem Arm. Kein Krieger jedoch, sprach ihr Geist zu ihr bevor sie länger darüber nachdenken konnte, ein Schüler, nicht viel älter als sie und von einem ziemlich niedrigem Rang. Seine Familie waren die Casyonen, eine große Familie, doch offensichtlich war er alleine.
"Hey, du Schlampe. Was sollte das denn?" Christin wandte sich ihm nun vollkommen zu, den Mund fest verschlossen. Der Mann war nicht wirklich sauer, er war eher gekränkt. War sie wirklich die Einzige gewesen, die ihn angerempelt hatte? Anscheinend, den mit jedem seiner Worte vergrößerte sich der Kreis und die Wesen zogen sich von Christin zurück. "Sag mal, sprichst du auch mal oder hälst du dich für was Besseres? Kleine Fotze, der Strich um Geld zu verdienen ist draußen!" Mit jedem seiner Worte wurde er aggressiver, doch egal wie wütend er war, seine letzten Worte waren zu weit gegangen. Er wollte eine Entschuldigung die er nicht bekommen würde.
Christins Fäuste ballten sich vor Wut zusammen und ihr Magen krümte sich. Wenn sie eines nicht Leiden konnte, das wusste sie nun, dann war es mit einer Prostituierten verglichen zu werden. Heiße Energie schoss durch ihren Körper, doch sie hielt sich zurück. Sie hatte keine Ahnung wie stark sie oder dieser Mann im Kampf waren, sie sollte nichts riskieren. "Was, hab ich die kleine Prinzessin sauer gemacht? Hast wohl dein Schwert verloren?" Höhnisch deutete er auf ihren Schwertgurt. "Dachtest wohl du könntest Söldnerin werden, tut mir Leid, das ist nichts für kleine Mädchen."
Für einen Moment wurde es still in der Halle. Er. hatte. ihre. Kriegerehre. beleidigt.
Ohne zu wissen was sie tat, drehte sich Christin halb, hob ihren tättowierten Arm und deutete auf den Mann, ihre Wut wie einen Pfiel fliegend. Für eine kurze Sekunde schien ein dünner Faden ihre Hand und die Brust des Mannes zu verbinden, dann löste sich eine Art Schockwelle, den Faden folgend. Dann war der Druck weg, Christin stolperte nach hinten und landete fast auf ihrem Hintern, doch den Söldner erwischte etwas Anderes.

Gegner: Rick Ovian| Söldner in Ausbildung, niedriger Rang| 150 Strenghts | 10/ 10
Attacke: +2 (Trifft [x])
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