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Riverjack
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BeitragThema: Informationen   Informationen EmptyDo Okt 10, 2013 7:09 am
Die Informationen

Hier findet ihr die Erklärungen und Informationen zu den Sechs Rassen, ihren Reichen, ihren Fähigkeiten, Vorteilen und Göttern. Außerdem steht hier ein Zeitstrahl an dem ihr euch geschichtlich etwas orientieren könnt- und passend dazu gleich die Erklärung für das Zeitsystem.

Das Zeitsystem
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BeitragThema: Re: Informationen   Informationen EmptyDo Okt 10, 2013 7:15 am
Die Zeit

Die Zeitumrechnung

Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, läuft die Zeit hier anders als auf der Erde. Auf der Erde gibt es 12 Monate pro Jahr, doch in der New World existieren 36 Monate, die das Jahr in drei Quartale mit je 12 Monaten, also 3 Jahreszeiten zusammensetzen.
In der New World bilden Frühling und Sommer zusammen das erste Quartal der Jahres, der Herbst das Zweite Quartal und somit den Mittelpunkt des Jahres, und der Winter das dritte Quartal.
Die genaue Erklärung wäre etwas kopmlizierter, aber da die Planeten in einer anderen Folge stehen und so die physikalischen Gesetze anders sind, hat ein Jahr also 1070 Tage, da fast alle Monate 30 Tage haben, und doch hat ein Wesen nur einmal im Jahr Geburtstag. Wenn du ermiteln willst, wie alt ein Wesen der New World im Vergleich zu einem Menschen der Erde wäre, dann musst du nur das Alter des Ersten mal Drei Nehmen.
Die Monate des Jahres haben keine Namen mehr, man bezeichnet sie als, Ersten Monat des Zweiten Quartals usw.. Sie sind alle 30 Tage lang, mit Außnahme auf den 5.Monat des 2.Quartals, dem Monat in dem vor 1721 Jahren in New World Zeit die Große Schlacht der Götter statt fand. Dieser Monat ist heilig und nur 20 Tage lang.

Der Zeitstrahl



-1722: Das Spiel der Göttin Living Sun beginnt

-1721: Ein Anschlag wird auf Lenkor verübt, die Geschehnisse überschlagen sich und Zil wird verdächtigt das Attentat auf Xan geplant zu haben, Xan verbündet sich mit Neb, die zusammen einen Krieg androhen, Mur ist neutral und Tok scheint sich mit Zil zu verbünden- droht nach 1721 Jahren ein erster großer Götterkrieg? Gerüchte zufolge schmiedet die Göttin Living Sun einen Plan um das Ruder herumzureißen

-789: Die Stadt Sciar wird vernichtet, als ein Xantier, dessen Götterfunke nicht rechtzeitig gewandelt wurde, ein Erdbeben verursacht, dass diese zerstört. Das Wesen stirbt dabei.

-235: Ein Angriff einer Sandpiratenbande zerstört das Dorf Eladar in Mur; nach dem Neuaufbau wird dieses in Samhain umbenannt und zur Hauptstadt erklärt

-233: Jenourias Titel als Hauptstadt wird auf Sunar übertragen, doch der Haupttempel von Nuri Hadai bleibt weiterhin dort bestehen

-213: Hakamura wird zur Hauptstadt Zils ernannt

-210: Tok ernennt die alte Stadt Run- Rar zum Regirungssitz und simt offizeil zu dessen Hauptstadt

-178: Lenkor wird als die Hauptstadt von Xan gegeründet

-134: Die Stadt Jenouria wird als erste Hauptstadt eines Landes, in diesem Fall Neb, gegründet

-0: Das Jahr der großen Götterschlacht in dem die Zeitrechnung neu beginnt und die Wesen in die Fünf Reiche eingeteilt werden


Die Geschichte


Die bekannte Geschichte beginnt am Tag Null. Zumindest wurde er später so bezeichnet, nach dem Vorfall vor 1721 Jahren. Man sagt, vor dieser Zeit war alles, sogar die Zeichtrechnung, die Technik war fortgeschrittener, doch es existierte angeblich kein Rechtssystem.
Doch ist heute nur noch wenig über damals bekannt, seit der Schlacht der Götter, in der die einzigen Überlebenden Fünf Götter aufeinander trafen, Nuri Hadai, Aki Sawada, Benjiro Yamamoto, Dai Ishirigo und Cho Yuge. Damals soll ihr Krieg der Herrschaft wegen geführt worden sein sollen, aber auch das ist im Verlauf der Zeiten verloren gegangen. Sicher ist nur, dass dieser Krieg damals von einer bisher unbekannten Göttin unterbunden wurde, Living Sun, der Göttin des Sonnenaufgangs und Neubeginns.
Seit diesme Tag existieren die fünf Reiche und der sechste Staat, der 'Himmel'. Jedes dieser Länder wird von eine Herrschaftfamilie geführt und diese von dem Hauptgott des Landes beraten. Auch wenn die Götter eigentlich keinen Einfluss auf die Regierung hat, besitzen diese doch große Macht, da sie nicht nur die Hauptführer einer eigenen Religion sind, sondern auch noch die wichtigsten Ämter verwalten, die stärksten Magier der bekannten Welt sind und die Herrscher der inzwischen geborenen Götter ihres Landes sind.
Nach der Götterschlacht wurde neben den Ländern Xan, Neb, Zil, Mur und Tok außerdem noch ein sechster Bereich eingeführt, nur existent für Magier, insbesondere Götter, der sogenannte 'Himmel'. Zu diesem Stand gehören vor allem die fünf Hauptpaläste der Ländergötter, die Hauptschreine Living Sun und die Insel Malerda, die eigentlich zum Land Neb zählt, doch zur Hälfte Gottesterritorium ist, doch eigentlich kann sich jeder Tempel, jede Kirche und Kapelle dazuzählen.
Nach dieser Festlegung der Länder, wurde es lange ruhig in der besonderen Geschichte der New World, wie sich die Welt danach nannte. Die Göttinnen Nuri Hadai, Living Sun und Cho Yuge reisten als Trio durch die wilderen Gebiete und die männlichen Götter Dai Ishigiro, Aki Sawada und Benjiro Yamamoto regelten die Wirtschaft und die Sortierungen der Religionen und der Städte.
Das erste große Ereigniss der Neuzeit kam erst 134 Jahre nach dessen Beginn, als die Stadt Jenouria zur Hauptstadt des Imperiums der Nebular festgelegt wurde. Einige Jahrzehnte danach wurde erst Lenkor als die Hauptstadt von Xan, Run- Rar als eine Art Regierungszentrum von Tok und danach Hakamura von Zil und die neu augebaute Stadt Samhain von Mur als Kapitol eingesetzt. Später wurde Jenouria noch einmal in ihrer Einzigartigkeit bestätigt, in dem ihr Titel als Hauptstadt der Handelstadt Sunar übertragen wurde, ihr Haupttempel jedoch weiterhin dort bestehen blieb.
Der erste große Angriff vonseiten eines anderen Landes erschüttert 235 die Welt, ein Dorf in Mur namens Eladar wird von einer Bande Sandpiraten aus Tok überfallen und vollkommen zerstört. Die Götter Benjiro Yamamoto und Cho Yuge vernichten zusammen die Bande und das Dorf wird neu aufgebaut und unter dem Namen "Samhain" zur murischen Hauptstadt ernannt.
Ein Wesen, dessen Götterfunke außer Kontrolle gerät, vernichtet im Jahre 789 unbeabsichtigt die gesamte Stadt Sciar und stirbt durch den Hohen Machtverlust. Auf den Ruinen der Stadt wird ein Tempel der Göttin Living Sun erbaut um die Seelen in den Tod zu geleiten und um anderen Wesen, die ihren Götterfunken reifen spüren, in den hiessigen Priestern Ansprechpartner zu geben.
Im Jahre 1721 wird die Hauptstadt Xans, Lenkor, von einer Metallbombe zum Teil zerstört. Zweihundertfünfzig Wesen sterben dabei und die Regierung Xans ist entsetzt. Sie fordert die Regierung Zils auf, den Täter ausfindig zu machen und Xan zu liefern. Als diese den Täter scheinbar aber nicht findet, gerät sie in Verdacht, den Anschlag arrangiert zu haben. Trotz der Unschuldsbeteuerungen Zils, dorht Xan mit dem Krieg- dem ersten seit 1721 Jahren.
Nun, Im Jahre 1722, startet die Storyline unseres Forums mit den Erwählten.
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BeitragThema: Re: Informationen   Informationen EmptyFr Okt 11, 2013 1:10 am
Die Übernatürlichen

Die Hauptgötter

Living Sun, Götterkönigin, Göttin des Sonnenaufgangs und des Neuanfangs
Aki Sawada, Hochgott Xans, Gott der Kunst und der Stimmen
Nuri Hadai, Hochgöttin Nebs, Göttin des Wissen und der Telephatie
Dai Ishigiro, Hochgott Zils, Gott der Tier und der Sprachen
Cho Yuge, Hochgöttin Murs, Göttin des Krieges und der Waffen
Benjiro Yamamoto, Hochgott Toks, Gott des Schutzes und der Jagd

Andere Götter



Die Schöpfungsgeschichte


Vor langer Zeit, als weder Wesen, noch Welten, noch Götter existierten, da, so erzählt man sich noch heute im Volk, da war die Sonne. Die Sonne war kein Wesen, nichts greifbares, nichts sehbares. Die Sonne, die tagtäglich immer nur die Schwärze des Universums sah, schickte zwei ihrer Strahlen hinaus in die Dunkelheit, darauf, dass sie Leben suchen und ihr dann davon berichten sollten. Doch die Sonne vergaß ihren Strahlen zu sagen, dass sie sich niemals berühren düften, denn ihre Kraft war zu stark, als das einer von beiden die Berührung überleben könne. Doch wie die Sonnenfunken so durch das Nichts liefen, da erschrak sich der Eine und berührte den anderen. Ihre Kräfte waren zu stark und sie erloschen in einem lauten Knall.
Doch die Energie, die sie erzeugten, bildete etwas anderes, eine Kugel, ein Etwas mitten im Nichts. Und die Energie, die in das Etwas ging, zeugte Wesen darauf, die voll davon waren. Das waren die Sterblichen Wesen, die auf der Welt lebten. Doch einige von ihnen hatten mehr dieser Energie als die anderen und sie lieben ewig auf der Welt bestehen. So entstanden die Götter.

Eine Göttergeburt


Tatsächlich werden Götter nicht als solche geboren, wie es oft fälschlich erzählt wird. Tatsächlich wird jedes Wesen der Welt mit einem sogenannten Götterfunken geboren. Diese Götterfunke sorgt dafür das sie in der Lage sind Magie auszuüben. Mit der Zeit entwickelt sich der Götterfunke und passt sich seinem Träger und dessen Charakter an, sowohl in Größe, als auch in Form und Farbe. Wenn der Funke eine gewisse Größe entwickelt, beginnt sich der Körper des Trägers zu verändern und entwickelt diesen in einem extremen Tempo auf ein Alter zwischen Zwanzig und Dreißig. Auch werden gewisse Charakterliche Eigenschaften äußerlich sichtbar und die Flügel wachsen auf ungefähr ein Dreifaches. Wenn dies passiert, wird diese Veränderung auch für andere Götter spürbar, da alle Wesen diese Art in der Lage sind, sich über die ganze Welt hin zu spüren. Darauf treffen sie alle in dem Haupttempel des Landes zusammen, in dem das Wesen lebt und in einem magischen Ritual wird der Träger des Götterfunkens unsterblich gemacht und zum Gott eines gewissen Bereiches erklärt.
Wenn jedoch ein Wesen nicht rechzeitig zum Gott erklärt wird, wird der Funke zu stark und zerstört den Körper des Wesens. Dieses stirbt meistens in einer Art gewaltigen Explosion.
Im Jahr 789 wurde die Stadt Sciar dem Erdboden gleichgemacht, als ein Mensch mit einem zu starken Götterfunken ein Erdebeben mit seinem Tod verursachte.

In unserem Forum muss ein Charakter 100 000 Strenghts besitzen, dann kann er sich zum Gott krönen lassen.
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BeitragThema: Re: Informationen   Informationen EmptyFr Okt 11, 2013 1:14 am
Xan

Allgemeines

Xan ist zweitgrößte Land der Welt und das drittreichste. Im Vergleich zu den anderen Ländern hat es eine extrem hohe Bevölkerungszahl pro Quadratkilometer. Bekannt ist das Land für seine überaus künstlerisch begabten Einwohner und die Schönheit der Wesen. Xan liegt in den wärmsten Regionen der New World, mit einem großen Küstenstreifen im Norden und dem gigantischem Topiacsee im Westen, der Zugleich auch einen Teil der natürlichen Grenze zu Tok darstellt. Xan grenzt im Westen an Tok, im Süden an Zil und im Norden an Mur. Durch diese günstige Lage ist Xan in der perfekten Situation um Handel zu treiben, die Haupteinnahmequelle des Landes, die besonders aus Luxusgüter, die exportiert werden, besteht. In Xan wachsen durch das günstige Wetter viele Blumensorten, die außer in Tok, nirgendwo wachsen. Auch die Erdmagie, die in Xan ihren Quellpunkt hat, trägt dazu bei. Die Hauptstadt Xans ist Lenkor.

Bewohner

Die Xantier, die Bewohner Xans, sind durch große Kreativität und besondere Schönheit ausgezeichnet. Das klassische Aussehens eines Xantiers besteht aus hellen, meist blonden oder braunen Haaren, einer leicht sonnengebräunter Haut, Hellbraunen Augen und einer schlaksigen bis eleganten Figur. Typische Schönheitsideale sind eine schmale Nase und eine Reine Haut. Weiße Haare gelten seit Jahrzehnten als wunderschön, rote oder Blaue Haare jedoch als hässlich. Auch tragen die Xantischen Frauen allesamt lange, glatte Haare. Ihre Rassengegebenen Flügel, sind weiße, federne Schwingen, wie sie in Geschichten Engeln gehören.
Da die Xantier mit Geld und Schönheit ausgestattet sind, sind typische Charakterzüge dieser Rasse Faulheit und Arroganz. Zwar trifft das nicht auch jeden Xantier zu, aber in allen anderen Völkern werden sie als solche betitelt und auch so sofort eingeschätzt.
Die Besonderen Fähigkeiten der Xantier, die kein anderes Volk besitzen darf, sind die Phasenverschiebung und die Schallwellenkontrolle, letzteres meistens durch Gesang. Ersteres bedeutet, das sie in der Lage sind, die Dichte von sich und von Gegenständen zu verändern, sodaas sie zum Beispiel durch Wände oder Waffen gehen können. Das Zweite bedeutetet, dass sie, wenn sie singen, z.B. so hoch singen, dass Gläser zerspringen und Trommelfelle reißen. Diese Gaben sind allein Xantiern und Götter vorgesehen.

Regierung und Götter

In Xan herrscht wie in jedem Land eine spezielle Monarchie. Das Volk wählt jährlich Zehn Vertreter und in jeder Stadt wird noch zusätzlich einen Bürgermeister. Dieser Rat, in dem die Bürgermeister zwei Stimmen und ein Vertreter eine Stimme hat, bildet den Königssitz. Er berät und verwaltet mit dem König und hat ein Vetorecht bei wichtigen Entscheidigungen. Trotzdem liegt die meiste Macht bei der Königsfamilie. Die Königsfamilie von Xan sind die Baroness. Stirbt der König oder wählt der gesamte Rat ihn ab, dann wird sein ältestes Kind, egal ob Mann oder Frau, auf den Thron gesetzt. Dieser muss mindestens fünf Jahre regieren, erst dann hat der Rat wieder das Recht ihn per Abstimmung abzusetzen. Momentan regiert seit rund 3 Jahren Gregor IV Baroness, Xan, ein extrem rachsüchtiges Wesen.
Der Königssitz wird zudem noch von Göttern ergänzt. Diese werden ebenfalls jährlich in ihrer Arbeit bei der Wahl der Vertreter in ihrem Stand bestätigt und haben das Recht, die Minister zu beraten und je eine halbe Stimme mitzustimmen. Eine Ausnahme ist der Hochgott, in diesem Fall Aki Sawada, der Eine ganze Stimme besitzt, und als persönlicher Berater der Herrschaftsfamilie agiert. Ebenfalls eine Ausnahme ist Living Sun, die als Götterkönigin auf der ganzen Welt in jedem Königssitz als Beraterin,vorallem für die Götter, agiert und Zwei Stimmen im Rat hat.

1.Lenkor

Lenkro ist die Hauptstadt Xans. Sie wurde als solche im Jahr 178 eingesetzt, doch gegründet wurde sie von 42 Jahre vorher, also im Jahre 136. Lenkor wurde von Siedlern gegründet, die auf der Suche nach fruchtbarem Land zum ersten Mal tiefer in Östliche Gebiete drangen. Dabei entdeckten die Siedler ein bisher nicht registriertes Tal, das, aufgrund einiger Angriffe von Feuermagiern vor Ende des Krieges, durch Asche extrem fruchtbar geworden war. Das Klima in dem Tal und die Lage an einem Fluss, der sogar einen kleinen See bildete, war sehr günstig und die Siedler ließen sich dort nieder. Schon bald zog es viele Händler in diese Stadt, die durch Schiffe im Fluss gut ihre Waren transportieren konnten und die gute Ernte, den Fisch und auch das Holz der Länder gut verkaufen konnten. Eines Tages, Lenkor war zu diesem Zeitpunkt bereits die größte Stadt Xans, ließen sich auf die Baroness dort nieder, und an jenem Tag, dem 9.Tag des 9.Monats des 3.Quartals im Jahre 178 wurde Xan als Hauptstadt eingesetzt. Der Regierungssitz wurde dort aufgebaut und schon bals war Lenkor so riesig, dass es fast das gesamte Tal einnahm.

2.Attiko

Wann genau die Stadt Attiko gegründet wurde ist heutzutage unbekannt, doch es war noch vor der Schlacht der Götter. Somit zählt Attiko zu den ältesten noch existierenden Städten der Welt. Allerdings ist die Stadt sehr klein, was auch an ihrer ungünstigen Lage liegt. Attiko liegt direkt im Schatten des Usargebirges, an dessen Fuß sie erbaut wurde und so strahlt das gesamte Jahr nur wenig Sonne auf die Stadt. Auch ranken sich aufgrund des Gebirges und angeblicher seltsamer Vorkommnisse Geschichten um diese Stadt. Man behauptet, dass dort Geister leben würden, doch das sind alles nur Märchen. Man erkennt einen Bewohner Attikos schnell, denn im Gegensatz zum rest von Xan haben die Wesen dort dunklere Haare und fast schwarze Augen. Auch sind sie größer und stärker, was sie außerhalb ihrer Heimatstadt ot zu Außenseitern macht.

2.Galhier

Galhier ist eine der nördlichsten Städte Xans und liegt am Meer. Sie wurde im Jahre 347 gegeründet und wuchs sehr schnell an, da ihre günstige Lage und ihre Schönheit viel Beifall fanden. Galhier ist die perfekte Hafenstadt zwischen Tok und Mur oder Neb, da diese beiden Länder um mit Tok zu handeln in Galhier anhalten müssen. Doch Galhier ist nicht nur wegen den guten Speisen und dem fantastischem Fisch sondern auch wegen seinem Aufbau berühmt. Galhier ist eine Kanalstadt, in der einzelne Häuserblocks wie kleine Inseln zusammen stehen. Üblicher ist ein Häuserabstand von Zwei Metern, doch einige Häuser, wie das Rathaus, stehen sehr weit im Meer. Um zwischen sich den Häusern fortzubewegen, werden Boote benötigt und jedes Haus hat ein eigenes. Manchmal, an Tagen extremer Flut, werden bei einigen Häusern die Erdgeschosse geschwemmt und zum Schutz davor, besitzt fast jedes Gebäude Drei Stockwerke. Galhier sieht eigenartig aus, aber ist von Meistern konstruiert worden und weltweit sehr berühmt.
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BeitragThema: Re: Informationen   Informationen EmptyFr Okt 11, 2013 1:23 am
Neb

Allgemeines

Neb ist eine westlich gelegene Halbinsel, die an Zil und Mur angrenzt und von der Meerenge des Grünen Teufels von Tok getrennt ist. Diese Meerenge wird jedoch von Zwei Brücken, der Efrariel- und der Temerielbrücke überquert. Dadurch, das Neb im Norden, im Süden und Osten Küsten hat, ist das Klima zum größten Teil maritim und sehr mild. Allerdings herrschen in Richtung Mur höhere Temperaturen als im Durchschnitt und die Fauna, die im Rest des Landes bereits relativ schlecht ist, geht noch mehr zurück. Neb ist das kleinste Land der Welt, aber das zweitreichste und es besitzt schätungsweise genauso viele Einwohner wie Xan. Dadurch hat Neb die höchste Einwohnerzahl pro Quadratkilometer. Neb ist durch technische Fortschritte und seinen hohen wissenschaftlichen Stand sehr reich geworden, auch, das es sehr gut Handel mit Tok, einem Land, mit dem kein anderes außer Zil wirklich handelt, Warenexport betreibt. Die Waffen in Neb sind extrem fortschrittlich und nach Mur und Zil ist Neb das stärkste Land. Da das gesamt Neb ein Bergiges Land ist, dass nur zum Meer hin flacher wird, gibt es nur sehr wenige Tierarten. Die Hauptstadt Nebs ist Sunar, die in eine Art Tal erbaut wurde.

Bewohner

Den Bewohnern Neb wird von Geburt an eine rasche Auffassungsgabe und ein kühler Kopf mitgegeben. Nebular sind Taktiker, Wissenschaftler und Erfinder. Neue Erfindungen und wissenschaftliche Erkenntnisse stammen meist aus diesem Land und die Bewohner Neb wissen das. Sie sind zwar weniger arrogant, aber sie nehmen ihre Klugheit als Natürlich. Viele Nebular sind Einzelgänger und sind weniger an  einer Beziehung als an dem praktischen Nutzen dieser interessiert. Ein typisches Schönheitsideal in Neb sind große Augen und Brillen, außerdem dunklere Haare und als wunderschön gelten Blaue Haare und Augen. Die Nebular sind meist zierlicher und kleiner, aber dafür auch stärker als man erwartet.
Die Flügel der Neb sind Kettenschwingen, die an zwei zwei Stellen im Rücken als Dutzende von Ketten austreten und um zu Fliegen von deren Besitzer zu Flügeln verwoben werden.
Die Kräfte der Nebular, die kein anderes Volk außer ihnen besitzen darf, sind die Kraft der Telephatie, was sie die Gedanken von anderen lesen und ihre eigenen verschicken lässt, und die der Prophezeiung, die die Zukunft vorussehen lässt.

Regierung und Götter

Wie in jedem Land der Welt gibt es in Neb eine Herrschaftfamilie. Die Nebularische ist der Intrepidanten, die seit dem Sturz der alten Welt die Nebular regieren. Zusätzlich wird jedes Jahr in den Städten, Sunar, Jenouria, Setaû, Lomec und Xsetra ein Stadtrat aus je Zehn Mitgliedern gewählt. Innerhalb dieses Rates wird ein Vertreter gewählt, der zusammen mit dem König und Nuri Hadai, den "Nebularischen Rat" gründet. Dieser Rat stimmt über die wichtigen Fragen des Landes ab. Der König kann jedes Jahr abgesetzt werden und sein Nachfolger, der immer sein ältestes Kind, egal ob Frau oder Mann ist,  wird, kann jährlich nach der Ratswahl abgewählt werden. Steht kein Nachfolger zur Verfügung, geht die Macht an das Militär über, bis ein Nachfolger gezeugt wurde und dieser das Zehnte Lebensjahr erreicht hat.
Normale Götter des Landes besitzen, wenn sie vom Volk dazugewählt wurden, zwar keine Stimme im Rat, aber sie fungieren als Berater des Rates. Die Götterkönigin Living Sun besitzt in diesem Rat ein Stimme, wenn sie wünscht an einer Abstimmung teilzuhaben. Jeder Nebular des Landes darf dem Rat Vorschläge unterbreiten, weshalb die Nebularische Regierung auch als die demokratischte und offenste der Welt gilt.

1.Sunar

Sunar ist die Hauptstadt Nebulars. Sie ist weltweit dafür bekannt, dass sie das einzige Capitol ohne den Hochtempel des Hauptgottes ist, da Nuris Hadais Hochtempel auf ihren Wunsch weiterhin in Jenouria steht. Sunar ist für das karge Neb in einem relativ schönen Landteil gebaut. Es liegt in einem leicht erhöhten Tal und hat durch eine Quelle, die aus dem Daria- Gebirge springt eine eigene Wasserversorgung. Die Häuser der Nebular dort sind selbst für andere Hauptstädte gigantisch, bis zu 16. Stockwerken. Vom Innenland ist Sunar gut zu erreichen, aber von Mur und Tok praktisch unereichbar, da das hohes Gebirge und die Lage, die fast in mittig des Landes ist, die Hauptstadt beschützen. Viele große Wege führen von Osten nach Sunar und drei von ihnen münden schließlich in der Stadt. Drei große Tore bewachen diese und für den Fall eines Angriffes besitzen die Nebular einen Evakuierungsplan, den kein anderes Land nachmachen kann. Die Nebluar verfügen über zwei große Luftschiffe, die angeblich seit der Gründiung der Stadt existieren und deren Baupläne sicher im Palast verwahrt werden. Auf einem dieser Schiffe sollen bis zu 20 000 Wesen Platz finden und die mit Magie betriebenen Boote sollen einen Höhe von bis zu Eintausend Fuß erreichen können- doch damit könenn sie lediglich bergab von Sunar aus fliegen.

2.Setaû

Setaû ist eine größere Hafenstadt. Der Hafen bildet den Mittelpunkt der Stadt und ersetzt zugleich auch den Marktplatz. Die Stadt wurde 765 gegründet, als Händler aus Tok versuchten einen Weg nach Mur zu finden und in einer scheinbar friedlichen Bucht anhielten um von den Eingeborenen Nahrungsmittel zu erhalten. Der praktische Nutzen dieser Stadt wurde zu dieser zeit auch Gilberoý Louk bekannt, einem Nebularischem Erfinder und erbaute an Ort und Stelle des Anlegeplatzes der Toker eine  Stadt. Die Stadt entwickelte sich rasch und wurde sehr wichtig für den Murischen und Tokischen Handel, doch bals tauchten Probleme auf, die bis heute nicht ganz verschwunden sind. Sharkhaie, eine riesige Wassertierart, die bis zu 10 Meter lang werden konnte, siedelte sich in den Gewässern an, als sie bemerkten, dass die Abfälle der Fischer ein günstiges Futtereinkommen waren. Zwar gingen die Nachfahren von Louk, die bis heute die Bürgermeister der Stadt sind, gegen diese Tiere vor, doch aller Nebularischer Erfindungsinn half nichts. Jedoch ist Setaû trotz allem eine wichtige Handelstadt für Neb.

3.Jenouria

Unter allen Städten Nebs ist Jenouria wohl besonders auffällig. Nicht nur, dass diese Stadt einen untypisch langen Namen mit sehr vielen Vokalen hat, sie ist auch das spirituelle Zentrum Nebs. Jenouria ist recht klein und es liegt in einer verborgenen Bucht, die im Osten Nebs und in der Nähe der Efrarielbrücke liegt- Einer der beiden Verbindungen von Neb nach Tok. Jenouria wwar lange Zeit der Mittelpunkt des Neb Reiches, da es die erste Hauptstadt war. Doch nach einigen Jahren wurde der Titel Sunar übertragen und Jenouria wurde zur nomalen Stadt erklärt- aber mit einer Außnahme. Noch heute gibt es in Jenouria den Haupthimmelstempel der Göttin Nuri Hadai- etwas Einmaliges in der Geschichte der New World. Heute ist Jenouria eben für diesen Tempel bekannt- und für die Magieschule, die dort erbaut ist und die als eine der besten der Welt gilt.
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BeitragThema: Re: Informationen   Informationen EmptyFr Okt 11, 2013 1:28 am
Zil

Allgemeines

Zil ist das größte Land der Welt und auch dass, mit den meisten Tieren der Welt. Aufmerksamkeit bekommt dieses Volk nicht wenig, dass ein Arbeiterland ist und die meisten Güter, wie Holz, Möbel oder Kleidung dort hergestellt werden. Durch reichlichen Export ist Zil auch das wohlhabendste Land der Welt. Zwar hat Zil weniger Einwohner als Xan und Neb, aber seine Armee zählt nach der Murischen zu den Besten der New World. Typische Berufe in Zil sind Händler oder Schmied und vor allem durch letzters hat Zil viele Freunde in Mur gefunden. Allerdings besitzt Zil kein festes Bündniss, wie die Nachbarländer Xan und Neb. Im Gegensatz zu Neb ist Zil ein flaches Land, mit gutem Boden und noch besserer Fauna, dass einen großen Tierartenreichtum und sehr viele Edelmetalle besitzt. In Zil zählt die Tiermagie zum täglichen Umgang, da die meisten Wesen dort diese Kraft erlernen. Andere Magie gilt zwar nicht als verpöhnt, aber mit Ausnahme der Toker, sind die Zilier von keinerlei Magie begeistert. Die Toker sind in Zil zwar nicht dadurch beliebt, dass sie Wasser bändigen, was die Gegenteilsmacht von Zil ist, aber ihr Verständniss zur Natur und den Tieren sorgt für eine Art eintragreichen Frieden zwischen den Ländern, auch da Zil den größten Teil der Tokischen Nachbarschaftsgrenzen einnimmt.

Bewohner

Die Zilianer gelten wohl zu Recht als die fleißigsten Bewohner der New World. Das Land ist im Durchschnitt sehr reich, die meisten der Bewohner sind jedoch bodenständig geblieben. Zilianer sind zwar meist realistisch und nicht besonders agressiv, aber sie stürzen sich schnell in einem Schlacht um ihren Ehre und die meisten von ihnen sind wahre Adrenalinjunkies. Sie lieben die Freiheit und würden alles dafür tun, außerdem sind sie bedingungslos loyal. Die Zilianer haben zwar eine seltsame Regierungsweise, aber das Volk ist seinem König treu ergeben. Die meisten Zilianer sind sehr groß, die Männer etwa 1,85m und die Frauen ungefähr 1,70m und sie haben meistens graue bis grüne Haare, mit seltsamen Schattierungen. Die meisten Einwohner Zils sind Tierwandler und tragen dies offen mit Tiermerkmalen zur Schau. Ein typisches Schönheitsideal sind große Augen, kleine Ohren und ein langer gerader Hals. Auch gilt eine weibliche Figur unter Zilianern als sehr schön. Meistens tragen die Zilaner reine Baumwolle als Kleidung und Felle kommen für sie nicht in Frage, was wohl auch auf ihre Fähigkeiten zurück zu führen ist. Die besonderen Eigenschaften der Zilianer sind, dass sie sich entweder in Tiere verwandeln können, wobei manche sogar Hybridformen annehmen können, und dass manche von ihnen Tiersprachen beherrschen. Die Zilianischen Flügel sind bei Frauen meist Schmetterlingsflügel, bei Männern sind es jedoch meistens Motten oder Nachtfalterflügel. Wie bei jeder anderen Rasse lassen sie sich im Rücken verstecken.

Regierung und Götter


1.Hakamura


2.Mariko


3.Azuka

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BeitragThema: Re: Informationen   Informationen EmptySa Okt 12, 2013 6:53 am
Mur

Allgemeines

Zwar gilt Mur nicht als das Land der Einzelgänger, wie es bei Tok ist, doch ist kein großer Unterschied dazwischen. Mur ist ein unwegsames Land, mit Temperaturen von durchschnittlich 30- 40° und von bis zu 55° Höchsttemperaturen in den Städten. Der größte Teil des Landes ist Wüste und ein kleinerer Teil, der Östlichen Grenze ist bergig. In Mur gibt es kaum Fauna und nur wenige Tierarten, die wenigen jedoch sind fleischfressend und nicht selten auch Wesenräuber. Dadurch ist Mur nur wenig wohlhabend, die einzigen wirklichen Einkommnisse kommen in diesem Land durch die Waffen und die Soldaten, die das Land stellt. Mur besitzt die größte Krieger und Söldnerarmee der Welt und die besten Kampfschulen aller Länder. Viele Murer sind erfinderisch und vor allem die murischen Waffen sind extrem fortschrittlich. Bomben und Armbrüste, das klassische Katana und der Reiterbogen wurden in Mur erfunden, nur um einige Berühmte Waffen zu nennen und die Murer sind sich ihres Erfolges bewusst. Die meisten Städte Murs sind nahe der Grenzen, vor allem der kleinen Küste gebaut, da dies der einzige Ort ist, an dem wirkliches existieren möglich ist. Die Hauptstadt von Mur ist Samhain.

Bewohner

Die Bewohner Murs, die Murer sind die Exzentriker der New World. Sie sind meist Einzelgänger und Krieger, abersehr arrogant und teilweise auch ignorant. Sie werden schnell agressiv und würden niemals einen Kampf ablehnen, außerdem haben fast alle Murer eine Art Kodex, der sie davor warnt, unehrenhaft zu töten. Im Ausland gelten die Murer als sadistisch und werden häufig als Auftragsmöder oder Terroristen benutzt, für sie, so denken die anderen Länder, ist das Geld das wichtugste. Tatsächlich kann man kaum sagen, was in den Köpfen von Murern vor sich geht, aber die meisten von ihnen sind friedlicher, als man diesem Kriegerischen Volk zutrauen würde. Die Murer sind sehr groß, die Männer durchschnittlich 1,90 Meter, die Frauen 1,75m. Sie sind kein besonders exotisch aussehendes Volk, mit meist barunen, schwarzen oder grauen Haaren, dunkelen Augen und dunkler Haut, die durch die andauernde Hitze im Murischen Reich teilweise unempfindlich geworden ist. Ein Schönheitsideal in Mur sind im Gegensatz zum Rest der Welt kurze Haare. Auch hohe Wangenknochen und stechende Augenfarben sind äußerst begehert bei den Murern, doch eigentlich wird in dem Land der Söldner nicht viel Wert auf Äußerlichkeiten gelegt. Kleidung ist nicht sehr wichtig, doch meist werden asiatische Kimonos oder Rüstungen bevorzugt. Den Reichtum eines Murers kann man an der Prächtigkeit seiner Waffen abschätzen und deshalb wird man fast nie einen Murer ohne Waffe am Gürtel sehen. Die besonderen Fähigkeiten der Murer sind die Beeinflussung von Schmerzen und die Unsichtbarkeit. Ersteres manipuliert zwar den Körpers eines Gegners nicht, aber mental kann er stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Die besonderen Flügel der Murer sind die Knochenflügel, die selbst die große Hitze in Mur ohne Probleme überstehen.

Regierung und Götter


1.Samhain


2.Yité


3.Flîr

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BeitragThema: Re: Informationen   Informationen EmptySa Okt 12, 2013 6:54 am
Tok

Allgemeines

Auch wenn Tok flächenmäßig das drittgrößte Land ist, hat es doch am wenigsten Einwohner von allen. Das Land gilt als das Land der Einzelgänger, da dort kaum richtige Städte existieren und viele Wesen komplett abgeschieden von anderen wohnen. Auch ist Tok nicht besonders reich und besitzt weniger Götter als andere Länder, da die Bewohner nur selten an andere Wesen und so in Konflikte geraten, sodass nur selten ihr Götterfunke erwacht. Doch sollte man die Bewohner Toks nicht unterschätzen, da sie, aufgrund ihrer Fähigkeit exzellent zu jagen, als Meister im Dolch- und Fernkampf gelten. Das Klima in Tok ist wärmer als in den anderen Ländern, Mur ausgenommen, und deutlich feuchter und schwüler, sodass Fremde oft Kopfschmerzen oder Kreislaufbeschwerden bekommen. Da Tok einem einzigen, riesigen Dschungel ähnelt, leben in diesem Land so viele Planzenarten, wie nirgendwo sonst auf der Welt. Die Toker sind auch dafür bekannt, dass sie Gifte der Tiere sehr gut und genau einsetzen können, was dadurch, dass viele Toker Attentäter sind, bestätigt wird. Die Hauptstadt von Tok ist Run-Rar.

Bewohner

Die Toker sind wohl die ensamsten unter der Bewohnern der New World. Meistens leben sie allein in der undurchdringlichen Wildniss des tokischen Reiches und nur selten leben sie in Städten zusammen, eine Außnahme sind die Städte Run-Rar, Elbat und Dvia, die als die einzugen mit mehrern tausend Bewohnern Tokes gelten. Toker sind auch äußerlich ein seltsames Volk, von ihren inneren Charaktereigenschaften, wie Launigkeit, Freiheitsliebe, Agressivität und harten Realismus einmal abgesehen, da bei ihnen die seltsamsten Merkmale existieren. In den Gegenden um die Städte Elbat und Dvia haben die Toker weiße, wächseren Haut und meist blaue Augen in Kombination mit schütterem Haar und extremer Magerkeit. In Run-Rar und den umliegenden Süd- Dörfern neigen die Einwohner zu dunkler, bis fast schwarzer Haut, jedoch mit hellblauen Augen und meist seltsamen Haarfarben wie Blau, Grün oder Violett. Ein Schönheitsideal in ganz Tok ist jedoch Magerkeit kombiniert mit der Farbe Blau, bevorzugt als Haarfarbe. Auch sind die großen Toker von kleineren Wesen begeistert und schwärmen für die helle Haut der Xantier, die nicht wächsern ist, wie die der Nordtoker. Auch sind Tattoos sehr begehrt. Die Toker sind in der Lage für kurze Zeit Illusionen zu erschaffen, die sich auch materalisieren können und jede beliebige Form annehmen können. Auch können sie, als einziges Volk der New World, von Natur aus auf ihr Element, das Wasser zugreifen, jedoch nur in einer Magieform: Die Toker sind in der Lage durch Handauflegen oder das Leiten von Magie in Gegenstände, auch den Erdboden, zu dehydrieren, also Wesen oder Gegenständen das Wasser aus dem Körper zu ziehen. Dieses verdunstet sofort und kann nicht auf natürlichem Wege zurück in den Körper des Angegriffenem geleitet werden. Die Toker haben Libellenartig Flügel, bei den meisten durchsichtig, aber bei manchen auch matt grau bis zu schwarz oder grün.

Regierung und Götter


1.Run-Rar


2.Elbat


3.Dvia

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